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❤ Mitmenschen

Zwischenmenschliche Fertigkeiten
Die Inhalte dieser Webseite wurden zuletzt am 29.11.2022 aktualisiert.
Gemeinsam, hilfsbereit und sozial
Als Mitmenschen bezeichnet man alle Menschen, die mit einem zusammen sind.

Ein Mensch, der zusammen mit einem in der Gemeinschaft lebt, der ist der Mitmensch. Auch der Nächste kann als Mitmenschen bezeichnet werden. Es gibt kleinere und größere Gemeinschaften und im Allgemeinen ist es gut, freundlich und mitfühlend zu sein gegenüber allen Mitmenschen.

Mitmenschen sind eben nicht nur die, die zur gleichen sozialen Schicht gehören, sondern Mitmenschen sind die, die um einen herum sind, für die man da sein könnte und mit denen man auskommen muss, kann und hoffentlich auch will.
Integration
Interkulturelle Kompetenz
Grundsätzlich wird unter interkultereller Kompetenz die Fähigkeit verstanden, mit Menschen aus verschiedenen Kulturen zu interagieren, Unterschiede zu respektieren, Besonderheiten zu beachten, Rücksicht zu nehmen und respektvoll miteinander umzugehen.

Gerade im gesellschaftlichen Umfeld bedeutet interkulturelle Kompetenz, die verschiedenen Mentalitäten zu verstehen, Verständnis für Mitmenschen aufzubringen und bereit sein, sich damit auseinander zu setzen.

Zur interkulturellen Kompetenz gehört das eigene Verhalten gegenüber Personen mit einem anderen kulturellen Hintergrund, die möglicherweise andere Werte und Ansichten vertreten als man selbst. Rücksichtnahme, Respekt und eine passende Kommunikation sind grundlegende Bestandteile.
Integration
Unsere Gesellschaft besteht aus unterschiedlichsten Individuen. Kindern und Erwachsenen, Paaren und Singles - Stadt-, Land- und Inselbewohner, sowie Menschen mit und ohne Fluchtgeschichte.

Diese Unterschiedlichkeit und Individualität ist, was unsere Gesellschaft ausmacht. Dennoch gibt es oftmals eine Vorstellung davon, wie sich Menschen, die nach Deutschland kommen, zu verhalten und woran sie sich anzupassen haben. Dabei stellt sich die Frage, an welche Werte und Normen sich die Personen anpassen sollten – eine deutsche Leitkultur, an der sich alle Deutschen orientieren, gibt es schlichtweg nicht.

Klar ist, dass die deutschen Gesetzte als Haltelinien für alle gelten. Außerdem ist es naheliegend, sich in der schwierigen Lage, in der sich Geflüchtete befinden, erstmal mit Menschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden, kurzzuschließen – vor allem wenn es Sprachbarrieren gibt.

Geflüchtete erleben teilweise alltäglichen Rassismus und auch die staatliche Politik befördert die Trennung von Staatsbürgern und Geflüchteten. Das geschieht durch Arbeitsmarktbeschränkungen, fehlende Plätze in Sprachkursen und der räumlichen Abschottung durch das Leben in Unterkünften.

Wir alle, in unseren Sportvereinen, können daher einen großen Teil dazu beitragen, dass eben diese Hindernisse überwunden und alle Menschen in unser gemeinsames soziales Umfeld integriert werden.
LGBTIQA+
lesbian | gay | bisexual | transgender | intersex | queer | asexual | plus

Menschen aus dem LGBTIQA+ Spektrum erfahren in verschiedenen gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und betrieblichen Bereichen Diskriminierung, Hass, Ausschluss und Gewalt. Dieser Hass geht von verschiedenen Akteuren aus, die die sexuellen Orientierungen und/ oder die Geschlechtsidentitäten der jeweiligen Personen und Personengruppen ablehnen.
Inklusion
Menschen mit Behinderung

Im Sportverein können Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam ihre Freizeit gestalten. Keiner soll zu ihnen sagen: Das kannst du nicht! Das Leben in der Gesellschaft soll so gestaltet sein, dass alle dabei sein können, wenn sie wollen.

Viele Arten von Behinderung kennen wir aus unserem täglichen Leben: Menschen die nicht sehen, hören oder gehen können. Doch es gibt auch viele andere Behinderungen, die kaum jemand sieht oder kennt. Zum Beispiel Menschen mit einer geistigen oder psychischen Behinderung. Menschen mit Lernschwierigkeiten oder einer Depression sieht man ihre Behinderung nicht an. Deswegen bleiben sie mit ihren Problemen oft allein. Sportvereine können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Menschen mit Behinderung nicht länger alleine bleiben müssen.
Alle Angaben beziehen sich auf Angehörige aller Geschlechter - zur besseren Lesbarkeit habe ich im Text die männliche Form gewählt.
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